ZEP – Zentrum für Ernährungsmedizin und Prävention
Unsere Präventionskurse
Ein Präventionskurs nach §20 SGB V ist ein zertifizierter und von Krankenkassen anerkannter Gesundheitskurs, der sich auf ein bestimmtes Handlungsfeld konzentriert. Zu den Handlungsfeldern zählen folgende Themen: Bewegung, Ernährung, Stressbewältigung und Suchtmittelkonsum. Im ZEP haben wir die Themen Ernährung und Bewegung im Fokus.
Ihre Krankenkasse bezuschusst unsere zertifizierten Kursprogramme bis zu 100% (2 x Jahr)
- Kursdauer: 8 bis 10 Wochen mit jeweils einer Einheit pro Woche. Dauer einer Einheit: 60 Minuten. Die Anwesenheit in allen Kursen notwendig, damit alle Lehrinhalte vermittelt werden können.
- Training im kleinen Rahmen: 8 bis 10 Teilnehmer pro Kurs
> Aktuelle Zertifizierte Kurse im ZEP:
- Bewegungsorientiertes Faszientraining
- Kräftigende Beckenbodengymnastik
- Funktionelles Krafttraining
- Pilates (in Planung)
Aktuelle Kursprogramme:
Bewegungsorientiertes Faszientraining
Das Kursprogramm ist ein Grundkurs für Erwachsene Neu- oder Wiedereinsteiger, die noch nie bzw. lange nicht mehr sportlich aktiv waren und die nun ein Programm zur Gesundheitsförderung suchen, welches fasziale Schmerzen am Bewegungsapparat vorbeugt und ihr Körpergefühl sowie die Leistungsfähigkeit verbessert. Kern des Programms ist das individuell dosierte Training der Faszien mit besonderem Augenmerk auf die Prävention von Schmerzen am Bewegungsapparat durch frühzeitiges lockern und lösen der Körperfaszien. Sie lernen, in der Gruppe das verhaltensorientiert vermittelte Wissen in praktisches Training umzusetzen und trainieren neben der Koordination und Beweglichkeit auch Ihre Kraft.
Funktionelles Kraftraining
Funktionelles Krafttraining, ein sanftes gesundheitsorientiertes Krafttraining zur Verbesserung der Kraft und zur Stärkung der gesamten Skelettmuskulatur Sie steigern bei diesem Kurs besonders die Kraft der tiefliegenden Muskulatur und sie erlangen ein neues Körpergefühl. Verbessert Stabilität im Alltag und ist gleichzeitig Sturzprophylaxe.
Kräftigende Beckenbodengymnastik
Wenn der Beckenboden gut trainiert ist und täglich bewegt wird, kann man einer Blasen- oder Gebärmuttersenkung sowie Inkontinenz vorbeugen und gleichzeitig sein Lustempfinden steigern. Das Training ist also in jedem Fall sinnvoll, sowohl zur Prophylaxe als auch bei akuten Problemen.
Er wirkt stabilisierend auf die untere Wirbelsäule und übernimmt die Schließfunktionen um Blase und After. Außerdem wird das Lustempfinden erhöht und steigert die Potenz.
Empfehlenswert bei:
- Harninkontinenz, Urinverlust beim Husten, Niesen oder beim Sport.
- Schmerzen beim Wasserlassen und im Beckenbereich.
- Gefühl einer unvollständigen Entleerung der Blase oder des Darms.
- Hoden-, Leisten- oder Beckenschmerzen
- Schmerzen im unteren Rücken oder in der Hüfte ohne erklärbare Ursache