ZEP – Zentrum für Ernährungsmedizin und Prävention
Psychologie-FAQs
1. Kann ich gleichzeitig zu ZEPmax eine Psychotherapie machen?
Ja, viele Teilnehmende unseres Programms machen parallel zu unserem Programm eine ambulante Psychotherapie. In vielen Fällen raten wir sogar explizit dazu, da die verhaltenstherapeutischen Stunden des Programms sich inhaltlich auf die Veränderung von Ess- und Bewegungsverhalten fokussieren und keine Behandlung von psychischen Störungen darstellen.
2. Kann ich an einem ZEPmax-Programm teilnehmen, wenn ich eine Essstörung habe?
Eine Essstörung ist nicht per se ein Ausschlusskriterium. Hier werden wir in jedem Einzelfall in unserer psychologischen Eingangsuntersuchung mit Ihnen gemeinsam besprechen, inwieweit Sie von unserem Programm profitieren können bzw. welche zusätzliche Unterstützung Sie unter Umständen brauchen oder ob es sinnvoll erscheint erst eine spezifische Essstörungstherapie „vorzuschalten“, bevor Sie an unserem Programm teilnehmen. Es geht uns nie darum, jemandem unser Programm zu verwehren, aber wir möchten, dass Sie den maximalen Nutzen aus unserem Programm ziehen können, wozu es manchmal sinnvoll sein kann, erst einmal die Ausgangsbedingungen zu verbessern.
3. Ist ZEPmax eine Essstörungstherapie?
Nein, das ZEPmax-Programm ist eine Adipositas-Therapie, aber keine Essstörungstherapie. Falls Sie an einer Binge Eating Störung oder einer anderen Essstörung leiden
Ansprechpartner

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Katharina Steib
E-Mail: Katharina.steib@barmherzige-muenchen.de
ZEP-Sekretariat
Tel. +49 (0)89 1797-2029
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