Lecker und gesund muss sich nicht gegenseitig ausschließen, wie die ZEP-Mitarbeiterinnen mit ihrer Noodle-Bar am Gesundheitstag bewiesen. Drei verschiedene Nudelgerichte mit Vollkorn-, Zucchini-, Konjak- oder Linsennudeln hatten sie für die Mitarbeiter zum Probieren und Genießen als köstliche Alternative zur klassischen Pasta vorbereitet - und die Rezepte lieferten sie gleich mit. Das war nur einer der vielen Programmpunkte am Mitarbeitergesundheitstag.
Lesestoff für die Osterferien: Die neue misericordia bringt Sie zum Denken. Damit beschäftigt sich nämlich der Schwerpunkt des April-Heftes der Zeitschrift der Barmherzigen Brüder in Bayern: Was weiß die Hirnforschung eigentlich über das Denken? Worin besteht philosophisches Denken im Kern? Was bedeutet es, mit einer geistigen Behinderung zu leben? Wird Künstliche Intelligenz die Zukunft des Menschen bestimmen?
Darüber hinaus finden Sie in dem Heft jede Menge Informationen aus der Bayerischen Ordensprovinz, zum Beispiel das Verzeichnis, welcher Bruder nach dem Provinzkapitel welches Amt übernimmt, und einen Bericht über die Feier der Einfachen Profess von Frater Sebastian Fritsch.
Am 28. Februar entstanden, zeigt das Titelbild unsere Nachbarschaft in winterlicher Pracht. Zwar war es zapfig kalt mit gefühlten minus zehn Grad (eigentlich nur sechs Grad unter Null, aber Dank des frischen Windes fühlte es sich wesentlich kälter an), aber dafür war endlich mal wieder der Kanal vom Nymphenburger Schloss zugefroren, was alle Schlittschuhläufer und Eisstockschiesser sichtlich freute. Bei diesen eisigen Temperaturen kann man sich gar nicht vorstellen, dass in drei Wochen, am 21. März, schon Frühlingsanfang sein soll.
Unser Schmetterling vom März-Titelblatt hat ein beneidenswertes Sinnesorgan: Mit Hilfe der Fühler kann er tasten, schmecken und Temperaturen wahrnehmen. Doch neben dem Tastsinn, an den auch wir Menschen zuerst bei „FÜHLEN“ denken, gibt es ja auch die Gefühlsebene. Die März-misericordia beleuchtet diesmal das FÜHLEN in vielerlei Facetten. So gibt es einen Artikel über Elija Morbach, einen blinden Benediktinermönch und Physiotherapeuten, der mit den Händen fühlt und "sieht" zugleich. In unseren Einrichtungen haben wir nachgefragt, wie und wo man sich wohlfühlen kann. Viele von uns legen nun in der Fastenzeit eine Pause von zuviel Fülle ein: Der Würzburger Domvikar Paul Weismantel gibt dazu "geistiges Futter" in seinen Gedanken zu Fastenzeit.
Das Titelbild entstand bei der Abschiedsfeier von Dr. Anna Schmidt, die viele Jahre Anästhesistin und zuletzt Leitende Oberärztin der Klinik für Anästhesiologie am Krankenhaus Barmherzige
Brüder war. Beim Abschied, zu dem so viele Kollegen und Mitarbeiter kamen wie selten, wurden lebhaft Erinnerungen ausgetauscht und viel gelacht, aber es flossen auch zahlreiche Tränen, weil eine
hochgeschätzte, äußerst beliebte und außerordentlich engagierte Ärztin und Kollegin in den wohlverdienten Ruhestand ging.
Was für ein Gerät, dieses Fernglas auf dem Februar-Titelblatt von misericordia, der Zeitschrift der Barmherzigen Brüder in Bayern! Und was man damit alles SEHEN kann, was einem sonst verborgen bliebe! Ums SEHEN geht es im Schwerpunkt des Heftes: Unter anderem erinnern wir daran, dass im Sebastianeum Bad Wörishofen bis in die 1970er Jahre zwei Barmherzige Brüder, Frater Florus Schrepfer und Frater Desiderius Pammersberger, recht erfolgreich Irisdiagnostik betrieben haben. In die Gegenwart führt dann Professor Dr. Niels Zorger, Chefarzt des Instituts für Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin am Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg; er erklärt unter der Überschrift „Verborgenes sichtbar machen“ sehr anschaulich die Bandbreite moderner radiologischer Diagnostik.
Die HEILIGE FAMILIE ‒ das sind Maria und Josef mit dem kleinen Jesuskind. Viele von uns stellen an Weihnachten wieder die Krippe auf, um an das Weihnachtsgeschehen zu erinnern. Unser Titelmotiv zeigt eine wunderschöne Krippe aus Algasing. Vater, Mutter, Kind und die Anbetung der Hirten. Dieses Kind wurde ganz besonders erwartet. Es ist alles bereit. Die letzte Ausgabe der misercordia in diesem Jahr widmet sich dem Thema FAMILIE. Vom Leben als Einzelkind, mit einem Bruder oder dem Aufwachsen mit zehn Geschwistern wird von verschiedenen Autorinnen erzählt. Wie ein Familiengottesdienst im Advent gestaltet werden kann, beschreibt der Münchner Diakon Alexander Reischl.
Unser Titel zeigt den Blick aus dem Büro der romans-Redaktion. Dieser Sonnenuntergang in der Adventszeit stimmt ein auf die stade Zeit und hoffentlich ein wenig Ruhe und Freude im Kreise der Familie an Weihnachten und beim Feiern des neuen Jahres. Die Redaktion wünscht allen Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr.
Das Staunen beim Richtfest des Ersatzneubaus war groß, als am 16. Oktober 2017 die riesige Richtkrone von einem Kran auf den höchsten Punkt des Rohbaus gehievt wurde. Dazu wurde der traditionelle Richtspruch von Handwerkern vorgelesen und von ihnen mit einem Gläschen Sekt begossen. Die anwesenden Gäste, unter ihnen die bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml, Pater Provinzial Benedikt Hau, Generaloberin Sr. Irmgard Stallhofer vom Dritten Orden, der vorsitzender Geschäftsführer des Krankenhausverbunds der Barmherzigen Brüder Christian Kuhl, Prior Frater Emerich Steigerwald und viele mehr, freuten sich sichtlich zusammen mit Gastgeberin Dr. Nadine Schmid-Pogarell über die gelungene Platzierung der Richtkrone.
Das November-Heft von misericordia beschäftigt sich mit dem Thema ABSCHIED. Im Schwerpunkt finden sich zwei Interviews: mit Privatdozent Dr. Marcus Schlemmer, Chefarzt der Klinik für Palliativmedizin am Krankenhaus Barmherzige Brüder München, und mit Gregor Linnemann, Leiter des Münchner Johannes-Hospizes. Zudem Texte über Palliative Care, ein Artikel über die „Moses-Schalen“ in der Regensburger Klinik St. Hedwig oder eine ganz spezielle „Mars-Mission“.