Klinik für Innere Medizin II - Kardiologie, Pneumologie und Notfallzentrum

Schlafbezogene Atmungsstörungen

Atmungsaussetzer im Schlaf (Schlafapnoe) sind entweder durch einen Kollaps der Schlundmuskulatur in bestimmten Schlafphasen oder durch eine Störung des Atmungszentrums im Gehirn bedingt. Ein Schlafapnoesyndrom führt zu einer gestörten Nachtruhe, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, erhöhtem kardiovaskulären Risiko und Müdigkeit mit deutlicher Einschlafneigung tagsüber.

Diagnose

Hinweise auf eine Schlafapnoesyndrom liefert die Befragung des Patienten oder die Befragung des jeweiligen Lebenspartners.
Eine wesentliche Initialdiagnostik ist ein Schlafapnoescreening.

Behandlung

Die Therapie kann in der Einstellung auf eine maschinelle Überdruckmaske (CPAP-Gerät) oder in einer maschinelle Überdruckmaskenbeatmung (NIV-Geräte) bestehen.

Ansprechpartner

Sekretariat
Monika Hölderle
Tel. +49 (0)89 1797-3701
Fax +49 (0)89 1797-3702
E-Mail: kardio@barmherzige-muenchen.de 


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